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Ein Mann aus Pavlov-Posad einer Stadt in der Nähe von Moskau, klagt gegen ein Saatsunternehmen aus Moskau. Er begründet seine Klage mit der Behauptung, ihm sei unsachgemäße Saat verkauft worden, dadurch habe er eine Gehirnerschütterung erlitten. Im Jahr 2002 kaufte er ein kleines Paket Kürbissamen, um sie auf der Terrasse seines Landhauses wachsen zu lassen. In der Zuchtanleitung stand geschrieben, die Pflanze ranke bis zu zwei Metern hoch und es wachsen daran dekorative Kürbisse in der Größe einer Birne. Der Mann pflanzte die Samen, die Pflanze rankte wie zugesagt, jedoch wuchsen daran Kürbisse in gewöhnlicher Größe bis zu 15 Kilo. Eines Tages, als die Tür zur Terasse hinter ihm zuschlug, fiel einer dieser grossen Kürbisse dem Besitzer auf den Kopf. Dabei zog er sich eine Gehrinerschütterung zu!

 

 

Die niederländische Stadt Utrecht geht mit harten Maßnahmen gegen 'Wildpinkler' vor. Scheinwerfer, Bewegungsmelder und Geldbußen sollen künftig Männer davon abhalten, sich an den Mauern der Altstadt zu erleichtern, teilte einer von der Stadtverwaltung mit. Unter den 'Wildpinklern' litten sowohl die Anwohner als auch die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude. Männer, die künftig die dunklen Nischen an der Janskirche aufsuchen, müssen damit rechnen, plötzlich im grellen Lampenlicht zu stehen. An dem beliebten 'Örtchen wurden außerdem 'Antipinkelplatten' installiert, durch die Schuhe und Hose des Verschmutzers selbst bespritzt werden. Wird ein Täter erwischt, kostet ihn das 60 Euro.

 

Sehr geehrter Herr Verteidigungsminister

Erlauben Sie mir bitte die Freiheit, Ihnen respektvoll Folgendes zu unterbreiten und bitte sie um ihre wohlwollende Bemühung, die Angelegenheit rasch zu bearbeiten.

Zur Zeit warte ich auf den Einzug ins Militär, bin 24 Jahre alt und mit einer 44 Jahrringen Witwe verheiratet, welche eine Tochter von 25 Jahren hat, Mein Vater hat besagte Tochter Geheiratet. Somit ist mein Vater mein Schwiegersohn geworden, da er ja die Tochter meiner Frau geheiratet hat. Meine Mutter und ich haben letzten Januar einen Sohn bekommen.

Dieser ist Bruder der Frau meines Vaters, somit der Schwager meines Vaters

Außerdem ist es auch mein Onkel, da er ja der Bruder meiner Stiefmutter ist.

Mein Sohn ist also mein Onkel.

Die Frau meines Vaters hat an Weihnachten einen Sohn bekommen, der zugleich mein Bruder ist, da er ja Sohn meines Vaters ist, und mein Enkel ist, weil er ja Sohn der Tochter meiner Frau ist.

Ich bin also der Bruder meines Enkels und da der Ehemann der Mutter einer Person ja der Vater ist, resultiert, daß ich der Vater der Tochter meiner Frau bin und Bruder ihres Sohnes.

Also bin ich mein Großvater.

Nach dieser Erklärungen, sehr geehrter Herr Verteidigungsminister, bitte ich Sie, mich von der Militärdienstpflicht, zu befreien, da das Gesetzt verbietet, daß Vater, Sohn und Enkel zugleich Militärdienst leisten.

Ich bin von Ihrem Verständnis, sehr verehrter Herr Minister, überzeugt, und bitte Sie, meine vorzügliche Hochachtung zu akzeptieren.

 

In den Akten dieses Falles steht: "Der besagte junge Mann wird wegen psychischer Unstabilität und beunruhigende mentale Störungen, verstärkt durch ein gestörtes Familienklima, vom Militärdienst befreit".

 

 

Schwierig gestaltet sich die Suche nach einem Totengräber in Prato bei Florenz. Erst schrieb die Stadtverwaltung versehentlich nicht einen Posten als Totengräber, sondern als Leichenschänder aus. Dann erwiesen sich nach Presseberichten die Kandidaten als ungeeignet: Etwa zehn Bewerber, die sich nicht von der falschen Ausschreibung beirren ließen, fielen bei der ersten praktischen Prüfung in Ohnmacht. Nun ruht die Hoffnung auf einem einzigen Anwärter, der allerdings die Prüfung erst bestehen muß, die Exhumierung einer Leiche. Nerven wie Drahtseile hat Rossana Giusti bei ihrer Jobsuche geholfen. Sie sicherte sich in der italienischen Stadt Prato bei Florenz die Stelle als Totengräberin. Sie setzte sich gegen ihre zehn männlichen Mitbewerber durch, weil sie beim Ausgraben einer Leiche als einzige nicht in Ohnmacht fiel. Die Besetzung des Postens dauerte lange, weil in der Ausschreibung irrtümlich statt eines Totengräbers ein Leichenschänder gesucht wurde.

 

 

Beim Bau einer neuen Rheinbrücke ist eine peinliche Panne passiert: Zwischen dem deutschen und dem Schweizer Teil der Stadt Laufenburg tut sich ein Höhenunterschied von 54 Zentimetern auf. Grund ist die unterschiedliche Höhenberechnung auf beiden Seiten. Während die Schweiz das Niveau des Mittelmeers zu Grunde legt, orientiert sich Deutschland an der Nordsee. Auf deutscher Seite muß der Straßen Anschluß tiefer gelegt werden. Für die Kosten kommt die Haftpflichtversicherung des Ingenieursbüro auf.

 

 

Ein Spektakel auf italienischen Luftwaffenstützpunkt 73 000 gegen 900 PS Formel 1 Weltmeister Michael Schumacher verliert Duell gegen Eurofighter. Das Wettrennen gegen den Eurofighter hat der siebenfacher Weltmeister am Ende das Nachsehen gehabt: Drei Mal traten sein Ferrari und der Kampfjet auf einem Stützpunkt der italienischen Luftwaffe in der Toscana gegeneinander an, nur im ersten Rennen über 600 Meter fuhr Schumi als erster durchs Ziel. Die längeren Distanzen 900 und 1200 Meter gewann der Eurofighter Typhoon! Auf dem Flugplatz von Baccarini waren Tausende von Zuschauern die das Spektakel verfolgten, das italienische Fernsehen übertrug live das Spektakel. Technische Daten zu den Konkurrenten , der Kampfjet Typhon wiegt knapp 21000 Kilogramm dagegen bringt der Ferrari 600 Kilogramm auf die Waage. Die Spitzengeschwindigkeit des Formel 1 Rennwagens liegt bei 369 Kilometer pro Stunde, dagegen schafft der Kampfjet 2 488 Kilometer pro Stunde in seinen Triebwerken stecken 73000 PS gegen 900 PS im Ferrari

 

 

Ein britischer Tüftler hat einen "Techno BH" erfunden. Das leidungsstück soll von sich aus die Polizei alarmieren, wenn die Trägerin bedroht wird. In den BH wurden Mini-Chips eingewebt, über die die Herzfrequenz der Frau analysiert wird. Bei Veränderungen, die auf Angstzustände schließen lassen, soll das Kleidungsstück per Funk ein Not- signal senden. Fehlalarm wird durch einen "Aus"-Knopf am BH verhindert

 

 

Ein Mann aus Pavlov-Posad einer Stadt in der Nähe von Moskau, klagt gegen ein Saatunternehmen aus Moskau. Er begründet seine Klage mit der Behauptung, ihm sei unsachgemäße Saat verkauft worden, dadurch habe er eine Gehirnerschütterung erlitten. Im Jahr 2002 kaufte er ein kleines Paket Kürbissamen, um sie auf der Terrasse seines Landhauses wachsen zu lassen. In der Zuchtanleitung stand geschrieben, die Pflanze ranke bis zu zwei Metern hoch und es wachsen daran dekorative Kürbisse in der Größe einer Birne. Der Mann pflanzte die Samen, die Pflanze rankte wie zugesagt, jedoch wuchsen daran Kürbisse in gewöhnlicher Größe bis zu 15 Kilo. Eines Tages, als die Tür zur Terasse hinter ihm zuschlug, fiel einer dieser grossen Kürbisse dem Besitzer auf den Kopf. Dabei zog er sich eine Gehrinerschütterung zu!

 

 

Eine chilenische Frau eines behinderten Ingenieurs hat sich öffentlich bei den Unbekannten Dieben bedankt, die kurz vor Weihnachten ihr Auto ausgeraubt hatten. Er zeuge von edler Gesinnung, daß die Täter ihres Mannes Rollstuhl zurückgaben, der sich in dem Wagen befand, sagte die Frau aus Santiago. Den Rollstuhl hatte sie eines Morgens im Garten gefunden, zusammen mit einem Schreiben: "Entschuldigen Sie, liebe Frau. Ich wußte nicht, daß es ein Rollstuhl war. Hoffentlich verstehen Sie uns, das Leben ist halt schwer. Möge der Herr uns vergeben". Offenbar hatten sich die Täter unter dem Eindruck des empörten Medienechos auf die Entwendung des Rollstuhls eines Besseren besonnen.

 

 

Der sauberkeitsbewußte Franzose hat 1997 eine Toilette erfunden, die erst nach gründlichem Händewaschen den Weg nach draußen wieder freigibt. Die Toilette "Ten Plus" (Zehn Plus) öffnet sich erst, wenn im Waschbecken mindestens 10 Sekunden lang das Wasser lief. Eine berwachungskamera registriert außerdem, ob auch wirklich die Hände gewaschen wurden. Erst dann wird die Tür wieder geöffnet.

 

 


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